Urlaub im Clubhotel RIU Buena Vista - Juli 2014 - RIU Buenavista | RIU Hotels Forum

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Urlaub im Clubhotel RIU Buena Vista - Juli 2014

 
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cs2001
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 06.08.2014, 19:03    Urlaub im Clubhotel RIU Buena Vista - Juli 2014

Es war unser erster Aufenthalt in diesem Hotel. Und hoffentlich nicht unser letzter. Denn wir haben uns absolut wohl gefühlt. Vorher hatten wir zugegebenermaßen ein wenig Sorge davor, ob wir uns in einem Hotel mit ca. 1500 Gästen wirklich erholen können. Wir konnten problemlos!

Die erste positive Überraschung erlebten wir schon nach einem zügigen Check-In beim Betreten unseres Zimmers auf der 7. Etage des Blocks B: Das es SO groß sein würde, hatten wir wirklich nicht erwartet: Zwei große Zimmer (1x Schlafraum, 1x Wohnraum), ein großes Bad mit Dusche und Wanne, ein zweites WC mit Waschbecken, einen kleinen Kühlschrank, einen über zwei Schiebetüren betretbaren, riesigen Balkon, das ganze garniert mit einem phantastischem Ausblick auf das Meer bis hinüber nach La Gomera, den man auch vom Bett aus und aus der Dusche heraus (!) genießen konnte. Wow Exclamation

Ja, einige Furniere an den Kommoden sind abgeblättert. Sicher, der kleine Röhrenfernseher ist völlig antiquiert (aber funktioniert!). Und wenn am Abend viele Menschen gleichzeitig duschen, bleibt die Wassertemperatur nicht konstant (sind Wechselbäder nicht auch gesund?). Aber ansonsten funktionierte alles auf dem Zimmer, nichts hakte oder klemmte. Falls es doch hakte (wie bei uns einmal eine Toilettenspülung), wird es sofort repariert.

Zu den einzelnen Zimmerkategorien:
Das, was in diesem Hotel im Veranstaltergeschäft bei Drei-Personen-Belegung als "Familienzimmer" bezeichnet wird, nennen andere Hotels ohne Übertreibung Suite. Die hotel-interne Bezeichnung für diese Zimmerkategorie, in der auch wir gewohnt haben, lautet mit sympathischem Understatement "Junior Suite".

Darunter gibt es die Standard-Zimmer, welche normale Zweibett-Doppelzimmer mit einem Bad und überwiegend mit Sicht zur Landseite sind (ich weiß gar nicht, ob es diese Standard-Zimmer auch mit Meerblick gibt).

Darüber gibt es noch "Senior Suiten", welche um ein weiteres Schlafzimmer mit Bad ergänzt sind (also insgesamt über drei große Zimmer plus dann noch größerem Balkon oder Terrasse verfügen). Und schließlich gibt es unten am Meer noch die "Villas" (Bungalows), die zusätzlich zu den drei Zimmern noch eine Küche haben. Der Nachteil vieler Villen ist: Sie liegen ebenerdig, und den ganzen Tag über spazieren Menschen direkt an der Terrasse und am Fenster vorbei und gucken neugierig. Im Vergleich zu den Zimmern im Hauptgebäude verfügen die meisten Villen über weit weniger Privatsphäre.

Die Wege innerhalb der aus vier Haupt-Gebäude-Blöcken bestehenden Anlage waren nach kurzer Orientierungsphase erstaunlich kurz. Zumindest aus "unserem" B-Block, dem "Kopfteil" des Gebäudes, hatten wir schnell heraus, welcher Aufzug bzw. welches Treppenhaus uns am besten zum Ziel Lobby/Ausgang oder eben zum Pool/Restaurant führt.

Die immerwährende Freundlichkeit und gute Laune des Personals kann man gar nicht oft genug hervorheben. Drei Mal waren wir auf Hilfe der Rezeption angewiesen: Ein Bett war defekt, eine Toilettenspülung setzte wie schon erwähnt aus, und wir benötigten einen Arzt. Die Reaktionszeiten lagen drei Mal zwischen 30 und 60 Minuten, und jedes Mal wurde alles zu unserer vollsten Zufriedenheit gelöst. Und am Abend wurde seitens der Rezeption telefonisch auf Deutsch nachgefragt, ob denn jetzt alles wieder Ordnung sei. Chapeau, bei einem Hotel dieser Größe eine wirklich klasse Leistung!


Das Hotel hat bekanntermaßen 500 Zimmer, die vermutlich im Schnitt von drei Personen bewohnt werden (die Senior-Suiten und die Villas mit bis zu sechs Personen). Dass es also an den Buffets, an den Bars, an der Rezeption oder an den insgesamt neun Aufzügen mal zu Wartezeiten kommen kann, ist unvermeidlich. Doch das Hotelpersonal erkennt entstehende Warteschlangen schnell und erhöht umgehend die Personalstärke. Wir haben dies sowohl an der Rezeption als auch an den Bars immer wieder positiv beobachtet. Bei den Aufzügen sind sie natürlich machtlos Wink , aber neben jedem Aufzugsschacht gibt es ein Treppenhaus, und da man das Hotel auf der 4. Etage betritt, da die Ebenen bis hinunter zum Themenrestaurant und zu den Villen offenbar als "Etagen" mitzählen, ist es selbst bis zum 7. Stock nicht weit zu Fuß :mrgreen: .

Kommen wir zum Punkt Gastronomie:
In der aktuellen Nutzung des vorhandenen Grundrisses verfügt das Hotel über zweieinhalb Restaurants:
- das Hauptrestaurant
- daran angegliedert eine Halbetage höher einen weiteren Bereich mit Buffets und Getränkeautomaten
- ist ( quasi ein "halbes" Restaurant )
- das Themenrestaurant unten am Meer

Wir haben keine einzige Mahlzeit im Hauptrestaurant eingenommen. Dort war es uns tatsächlich zu laut und zu wuselig. Gefrühstückt haben wir jeden Morgen draußen vor dem Hauptrestaurant. Fünf Mal haben wir für abends im Themenrestaurant reserviert. Für alle weiteren Mahlzeiten suchten wir uns einen Tisch in dem oberen Nebenteil des Hauptrestaurants. Dort ist die Decke zwar niedriger und es gibt weniger Tageslicht - aber angenehme Ruhe. Den Nachteil, für die komplette Speisenauswahl eine halbe Etage runter gehen zu müssen, nahmen wir dafür gerne in Kauf.

Meine persönliche Meinung zum Essen:
Heiß genug, Auswahl genug, lecker genug. Weit, weit besser, als in dem Hotel auf Gran Canaria, in welchem wir die letzten Jahre verbracht haben, wo es uns aber auch immer geschmeckt hat.

Im Themenrestaurant, wo es 4x die Woche italienische und 3x die Woche kanarische Küche gibt, hat uns das italienische Buffet mehr zugesagt - was nicht heißt, dass das kanarische nicht gut war.

Kritikpunkte in Sachen Essen sind für mich lediglich folgende:
- Bei 28 warmen Mahlzeiten gab es 22 oder 23 Mal gebratenen Seehecht als Haupt-Fischspeise. Die anderen Male gab es Tilapia. Da hätte ich mir doch etwas mehr Abwechslung gewünscht. Aber der Hecht hat mir auch am letzten Tag noch gut geschmeckt!
- An der Getränke-Zapfstelle im oberen Teil des Hauptrestaurants war in der ersten Woche der Weißwein auf Zimmertemperatur gewärmt. Doch dafür war der Rotwein im Themenrestaurant immer eisgekühlt Rolling Eyes .

Positiv hervorheben möchte ich die humorvolle Freundlichkeit der Live-Köche und Köchinnen sowie die unauffällig rasante Geschwindigkeit, in der leere Teller abgeräumt wurden. Gleiches gilt für die Tische an der Poolbar, die ebenfalls nach Verlassen sofort geräumt und gereinigt wurden. Wobei wir unsere Gläser beim Verlassen des Poolbereiches immer selbst in die grauen Geschirrablagen gebracht haben, die alle paar Meter zu finden sind - eine einfache, tolle Sache, die aber leider viele Gäste vor allem tagsüber offenbar überhaupt nicht verstehen.

Animation:
Das Animationsprogramm fand ich soweit ganz ok. Das ist aus meiner Sicht - zumindest in diesem Sommer 2014 - kein Top-Punkt des Hotels. Zusammen mit Gästen aus vielerlei Nationen habe ich bei Darts, Shuffleboard, Soelbak und Luftgewehrschießen mitgemacht. Aber das habe ich anderswo auch schon besser und mit mehr Spaß organisiert erlebt.

Poolbereich:
Eine Sache, die in diesem Hotel sicher nicht ganz unkritisch ist, wenn die Auslastung hoch ist, ist die Situation der Sonnenliegen und - schirme an den beiden Pools. Laut Vorschrift des Hotels ist es nicht gestattet, vor 8 Uhr morgens Liegen mit Handtüchern zu reservieren. Natürlich sind jene Liegen besonders begehrt, die sich eher am Rand der zahlreichen und wirklich engen Liegenreihen befinden. Gäste aller Nationen versuchen darum doch irgendwie, sich die besten Plätze zu sichern.

Dankenswerterweise gibt es tatsächlich morgens einen Aufpasser, der einige Handtücher, die vor 8 Uhr platziert wurden, weg räumt. Das führt zwar zu manch durchaus lautstarkem Disput, ist aber nur fair. Wenn im Laufe des Tages mehr Leute an die Pools drängen, als Liegen vorhanden sind, werden weitere Liegenreihen in Bereichen aufgebaut, die dann am Abend wieder als Sitzplatzbereich zur Verfügung stehen. Mangelnde Flexibilität kann man dem Pool-Personal wirklich nicht vorwerfen - es gibt IMMER genug Liegen, und auch weitere Sonnenschirme werden auf Nachfrage angeschleppt. Einen zentral im Liegenmeer befindlichen Ruheplatz zu Fuß zu erreichen ist aber aufgrund des kreativen Verschiebens der Liegen durch die Gäste umso schwieriger, je später der Tag voran schreitet, und eine gewisse Akrobatik ist dabei gefragt. Und man muss tagsüber halt mit geräuschvoller Freibadatmosphäre leben.

Aber abgesehen von den genannten Punkten fanden wir die Poolanlage mit dem "Infinity-View" des oberen Pools sehr schön. An der Sauberkeit war nichts zu beanstanden, und den kostenfreien Handtuchservice fanden wir ebenfalls sehr praktisch.

Lage des Hotels:
Ist die Lage des Hotels im Retortenörtchen Playa Paraiso im Süden bzw. Südwesten der Insel gut oder nicht? Das ist eine Frage des Blickwinkels. Denn für die einen mag die Lage abseits von Diskotheken und Einkaufszentren ein großer Nachteil sein, während andere eben dies als sehr angenehm empfinden. Wer wie wir für den gesamten Zeitraum über einen Mietwagen verfügt (den man kostenlos (!) in der zweistöckigen Tiefgarage parken darf - die Zimmerkarte öffnet die Schranke), wird kein Problem haben, Lebensmitteleinkäufe oder den Besuch eines größeren Strandes zu organisieren. Wer ohne Mietwagen darauf angewiesen ist, im/am Hotel zu bleiben, findet wie erwähnt immer eine Poolliege oder kann es sich mit viel Abstand zum nächsten Handtuch in der Naturbucht neben dem Hotel gemütlich machen.

Uns hat gerade die kleine Felsenbucht neben dem Hotel mit feinem Sand sehr gut gefallen: Kleine Palmen spenden natürlichen Schatten, ein wenig Wind sorgt für angenehme Kühlung, es waren nie mehr als 20 Menschen mit uns dort. Allerdings ist das Tragen von Badeschuhen wegen der Steine am und im Wasser zu empfehlen. Und an einem Tag haben wir leider einige Quallen, darunter auch rote, strandnah im Wasser gesehen.

Den vom RUI Hotel angebotenen kostenlosen Hotelshuttle nach Las Americas haben wir nicht genutzt, aber wir können bestätigen, dass er zuverlässig funktioniert.

Zur Umgebung ist noch zu sagen, dass man ab Promenadentörchen am Themenrestaurant innerhalb von nur 5 Gehminuten Richtung Süden (zwischen dem Nachbar-Hochhaus und dem Roca Nivaria Gran Hotel hindurch) eine Straße mit Restaurants, Apotheken und einem Supermarkt erreicht. Der Supermarkt ist aufgrund seiner dortigen Monopolstellung sicher teurer als der Mercadona oben an der TF-1 Autobahn, aber immer noch günstiger als der Kiosk im Hotel.

Abschließend komme ich zu einem wirklichen Kritikpunkt an diesem Hotel - das W-LAN.
Nachdem ich an dem dafür vorgesehenen Automaten 30€ für 14 Tage bezahlt hatte und die leider auch nur für ein Endgerät geltenden Zugangsdaten in mein Handy eingegeben hatte, stellte ich zunächst erfreut fest: Ja, in der oberen Lobby und unten im Atrium hat man vollen WiFi-Empfang. Empfang gibt es hingegen weder an der Poolbar und erst recht nicht auf dem Zimmer. Aber das wäre ja eventuell noch zu verkraften gewesen. Doch hatte ich in den ganzen 14 Tagen nie einen höheren Datendurchsatz als 2kbit/s. Zum Vergleich: Der aus heutiger Sicht langsame Mobilfunkstandard GPRS kommt auf bis zu 115kbit/s. Das W-LAN im Hotel ist also zwar vorhanden, aber in der Praxis schlicht völlig unbrauchbar.

Ich habe das Problem mit dem stellvertretenden Direktor des Hotels diskutiert, und er weiß sowohl um die zu geringe Reichweite im Haus selbst als auch um die langsame Geschwindigkeit. Er erklärt es damit, dass es angeblich auf der ganzen Insel Teneriffa keinen leistungsfähigen Internetanbieter gibt, der die für ein Hotel dieser Größenordnung erforderliche Bandbreite zur Verfügung stellen kann. Ich habe da so meine Zweifel. Die Reservierungsabteilung des Hotels könnte mit dieser Web-Geschwindigkeit ja überhaupt nicht arbeiten. Aber selbst wenn dem so ist: Dann sollte das Hotel den unbrauchbaren WiFi-Mist den Gästen doch wenigstens kostenfrei zur Verfügung stellen!

Also: Wer dieses Hotel besucht und nicht auf Online-Dienste verzichten möchte, sollte sich lieber eine mobile Datenkarte eines spanischen Anbieters kaufen: 1 GB Volumen mit 3G Geschwindigkeit / 30 Tage gültig, kostet keine 10€ (Stand: Juli 2014). Die Empfangsqualität z.B. von Orange ist im und am Hotel und auf der ganzen Insel hervorragend.

Fazit:
Besonders gut fanden wir:
- kostenloser Mineralwasser-Service an der Rezeption
- kostenloser Handtuchservice
- kostenloser Safe auf dem Zimmer
- kostenloser Tiefgaragenparkplatz
- Größe des Zimmers
- Freundlichkeit und Schnelligkeit des Personals in allen Bereichen

Nicht so toll fanden wir:
- Überteuertes W-LAN mit unbrauchbar langsamer Geschwindigkeit und zu geringer Reichweite im Hotel
- drangvolle Enge der Liegen an den Pools
- Einheits-Fischsorte zum Essen
- Umgekehrt sinnvolle Temperierung des Rot- und Weißweines
- Geschmack der Biermarke Amstel (aber das ist nun wirklich absolut subjektiv)

Herzlichen Dank für's Lesen! Cool

LG
Carsten
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Hallo cs2001,

Urlaub im Clubhotel RIU Buena Vista - Juli 2014
Angela
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 06.08.2014, 19:29    Urlaub im Clubhotel RIU Buena Vista - Juli 2014

Hallo - guten Abend @cs2001, Razz

alles perfekt und ausführlich beschrieben. Wir waren im Jahre 2011 im RIU Buena Vista und können insoweit alles bestätigen. Auch wir waren von der Zimmergröße zunächst mal mehr als überrascht.

** Ja das WLAN war damals schon langsam.
** Auch das mit den Liegen und schmalen Durchgängen war damals schon ein Problem.

Wir werden sicherlich auch wieder ins RIU Buena Vista gehen, da irgendwie das " Gesamtpaket RIU Buena Vista " passt.

Lieben Dank Razz
Angela
2x


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